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Rasseporträt

In den meisten Rassebeschreibungen wird der Magyar Vizsla als leichtführiger, temperamentvoller, sensibler und freundlicher Hund beschrieben. Er besitzt eine elegante ansprechende Erscheinung mit bernsteinfarbenen Augen, die den Führer hingebungsvoll anblicken. Der Vizsla ist ein Hund, der unbedingt die Familienzugehörigkeit fühlen will, nur dann kann er seine außerordentlichen Fähigkeiten entwickeln und ausleben. Diese Rasse fordert auch von ihrem Führer Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Er zeigt eine angewölfte Anlage zum Grundgehorsam und bei entsprechender Zuwendung schließt er sich seinem Führer bedingungslos an. Seine Anhängigkeit und seine enge Bindung zum Führer sorgen dafür, dass er mit ständiger Anlehnung an sein Herrchen, also mit ihm jagt. Er lässt sich durch ständigen Blickkontakt problemlos durch Handzeichen führen. Er zeigt oft ein ausgesprochenes körperliches Kontaktbedürfnis, das manchmal sogar fast etwas aufdringlich wirken kann. Er ist ein sehr intelligenter, neugieriger und lernwilliger Partner. Und daher muss man, um einen Vizsla führen zu können, zu der bedingungslosen Partnerschaft Hund-Mensch bereit sein. Jagdlich eignet er sich zu Niederwildjagden, bei denen es sowohl auf das Stöbern, als auch auf den sauberen Apport ankommt, und zur Wasserarbeit. Er ist ein guter Schweißhund und eignet sich durch seine Intelligenz und Führigkeit durchaus für Drückjagden. Er ist im Vergleich zu anderen Vorstehhunden eher ein Spätentwickler. Gibt man in der Ausbildung seinem Hund jedoch die Zeit, die er braucht, wird er im Jagdalltag ein sehr zuverlässiger Partner sein, der dann nicht mehr fehlen darf. Er ist durch seine Passion ein Vollblüter unter den Hunden und braucht, um seine Ausgeglichenheit zu finden, Aufgaben und sehr viel Auslauf, Beschäftigung und Zuwendung. Werden diese Aufgaben erfüllt, kann er auch ein wunderbarer Familienhund sein. Bei der Anschaffung eines Vizslas sollten Nichtjäger gut überlegen und prüfen, ob sie tatsächlich bereit und in der Lage sind, einen Großteil ihrer Freizeit dem Hund zu widmen. Mit Spazierengehen, Joggen und Radfahren allein ist es nicht getan: Dieser Hund braucht Kopf- und v.a. Nasenarbeit. Und, um es noch einmal zu betonen: Er möchte überall dabei sein!.

Mit freundlicher Genehmigung von Ingeborg Caminneci, Autorin von: der Magyar Vizsla

Rasseportrait Vizsla

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In den meisten Rassebeschreibungen wird der Magyar Vizsla als leichtführiger, temperamentvoller, sensibler und freundlicher Hund beschrieben. Er besitzt eine elegante ansprechende Erscheinung mit bernsteinfarbenen Augen, die den Führer hingebungsvoll anblicken. Der Vizsla ist ein Hund, der unbedingt die Familienzugehörigkeit fühlen will, nur dann kann er seine außerordentlichen Fähigkeiten entwickeln und ausleben. Diese Rasse fordert auch von ihrem Führer Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Er zeigt eine angewölfte Anlage zum Grundgehorsam und bei entsprechender Zuwendung schließt er sich seinem Führer bedingungslos an. Seine Anhängigkeit und seine enge Bindung zum Führer sorgen dafür, dass er mit ständiger Anlehnung an sein Herrchen, also mit ihm jagt. Er lässt sich durch ständigen Blickkontakt problemlos durch Handzeichen führen. Er zeigt oft ein ausgesprochenes körperliches Kontaktbedürfnis, das manchmal sogar fast etwas aufdringlich wirken kann. Er ist ein sehr intelligenter, neugieriger und lernwilliger Partner. Und daher muss man, um einen Vizsla führen zu können, zu der bedingungslosen Partnerschaft Hund-Mensch bereit sein. Jagdlich eignet er sich zu Niederwildjagden, bei denen es sowohl auf das Stöbern, als auch auf den sauberen Apport ankommt, und zur Wasserarbeit. Er ist ein guter Schweißhund und eignet sich durch seine Intelligenz und Führigkeit durchaus für Drückjagden. Er ist im Vergleich zu anderen Vorstehhunden eher ein Spätentwickler. Gibt man in der Ausbildung seinem Hund jedoch die Zeit, die er braucht, wird er im Jagdalltag ein sehr zuverlässiger Partner sein, der dann nicht mehr fehlen darf. Er ist durch seine Passion ein Vollblüter unter den Hunden und braucht, um seine Ausgeglichenheit zu finden, Aufgaben und sehr viel Auslauf, Beschäftigung und Zuwendung. Werden diese Aufgaben erfüllt, kann er auch ein wunderbarer Familienhund sein. Bei der Anschaffung eines Vizslas sollten Nichtjäger gut überlegen und prüfen, ob sie tatsächlich bereit und in der Lage sind, einen Großteil ihrer Freizeit dem Hund zu widmen. Mit Spazierengehen, Joggen und Radfahren allein ist es nicht getan: Dieser Hund braucht Kopf- und v.a. Nasenarbeit. Und, um es noch einmal zu betonen: Er möchte überall dabei sein!.

Mit freundlicher Genehmigung von Ingeborg Caminneci, Autorin von: der Magyar

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